Zwischen Saat und Ernte liegt ein Wachstumsprozess

Act – New Work Coaching, das den Arbeitsalltag mit neuem Leben füllt.

Die Transformation von „alt“ zu „neu“ bedeutet nicht, alles auf den Kopf zu stellen. Vielmehr geht es darum, Fortschritte zu erzielen, neue Lösungswege zu entwickeln und bessere Ergebnisse zu erzielen. Wie im Beispiel zero Fluktuation.

Act – New Work Coaching und das beste Wachstumsprojekt ever.

Sobald die Vorstellungskraft da ist und der Ansatzpunkt sowie die Etappenziele feststehen, füllen wir den Plan mit Leben: gute Denkanstöße, Tatkraft und Mut zu unkonventionellen Schritten. Wir schaffen Raum für intrinsische Motivation und fördern positive Gefühle wie Teamgeist, Gemeinsinn und Stolz.

Über Gefühle zu sprechen ist übrigens wirklich neu. Jahrzehntelang waren sie im Arbeitskontext tabu. Jetzt beeinflussen wir sie aktiv, denn gute Gefühle sind mächtig und ein gamechanger.

New Work Coaching, das unterstützt und Wege aufzeigt.

Apropos gute Gefühle, das bringt mich noch mal zum Beispiel zero Fluktuation: Ein erstes Erfolgserlebnis lag darin, das Gefühl zu beeinflussen, mit dem neue Mitarbeitende am 1. Tag nach Hause gehen! Schon mal darüber nachgedacht, was das für eine Wirkung haben kann? Wir haben etwas experimentiert, dann stand fest, dass es ein Blumenstrauß wird: „Danke, dass du Teil unseres Teams bist“.

Und genau das ist New Work: Die Kraft der Gemeinschaft und ein lebendiges Konstrukt, in dem sich Verbindungen bilden und Menschen ihr Potenzial entfalten. Auf diesem Potenzial basiert die Zukunft eines Unternehmens!

Das gelingt und ist Teil unseres New Work Coachings, wenn:

  • Die Viabilität (Nützlichkeit, Zweckdienlichkeit) im Zentrum steht. Kleine wirksame und praktikable Schritte treiben uns an.
  • Der experimentelle Charakter akzeptiert ist. Nicht alles, was man probiert ist ein Treffer, dennoch wertvolle Lernerfahrung.
  • Regelmäßige Reflexion den Prozess begleitet: Wo stehen wir? Wo wollen (müssen) wir hin? Und sind wir auf dem richtigen Weg? Es geht darum, andere, bessere Ergebnisse zu erzielen und zukunftsfit zu werden. .

Jetzt spielt das Zukunftsbild wieder eine Rolle, denn Reflexion braucht ein Referenzbild. Reflexion trainiert, macht klüger und trägt nach vorne.  All das trainieren und kultivieren wir im New Work Coaching.

Es mag wie ein Mammutprojekt klingen, doch es schlummert in euch, wie ein schlafender Tiger. Gelebte Beteiligung setzt Superkräfte frei. Es ist der Nährboden für eine neue Kultur, ein positives Arbeitsklima, Wohlbefinden und seelische Gesundheit. Daher ist es nicht überraschend, dass die Fehlzeiten in New Work-Organisationen signifikant sinken. In der Forschung wird die Kultur des Miteinanders als zentrales Merkmal einer erfolgreichen Organisationskultur betrachtet. Gesunde Hochleistungsunternehmen, wie sie die St. Gallener Managementschule nennt, zeichnen sich durch eine solche Kultur aus.

New Work Coaching – deine Resgisseur:innen im Hintergrund:

Auf Wunsch führen wir Regie im Hintergrund und begleiten mit Coaching und Mentoring. Unsere Superkräfte? Durch den Dschungel der Möglich- und Begrifflichkeiten zu navigieren und mit klarem Blick und Struktur den jeweils nächsten Schritt zu fokussieren. Diese Gestaltungskompetenz ist besonders im 1. Jahr ein gamechanger, um ein Arbeitsumfeld zu kultivieren, in dem alle wachsen. Unser Team besteht aus einem Netzwerk erfahrener Coaches und Mentor*innen, die passgenau für euer Wachstumsprojekt oder eure Wachstumsphase ausgewählt werden. Sicher ist: Ihr seid nicht allein.

 

New Work Beispiele.

Ein Steuerbüro, das digitaler werden wollte und rasch erkannte, dass Digitalisierung weit mehr ist als neue Hard- und Software. Revers-Mentoring brachte den Durchbruch. Aus dem Experiment wuchs Teamgeist und großartige Teampower. Die Kanzlei gewinnt IT-, Webshop- und Start-up-Kunden. Inzwischen erstellen sie kundenadaptierte digitale Schnittstellen, um Buchhaltung und Controlling zeitnah zu koordinieren. Ein Steuerbüro, das sprüht vor Frische, Kreativität, Innovation – und Erfolg.

New Work Beispiele.

Ein Logistikunternehmen hat seine Kunden befragt und deren größtes Problem in die Lösungszone gestellt. Die bisherige Angebotsroutine muss zwingend neu überdacht werden – sie ist aufwendig und schwerfällig. Unattraktiv für Kunden, zeitaufwendig für den Vertrieb. Eine Lösung lag nicht einfach so auf der Hand, dafür im kollektiven Know-how. Ein paar unkonventionelle Meetings später war ein neues, leichtes Produkt generiert – zack 40% mehr Buchungen! Side-effect: mit dem Lern- und Kommunikationsprozess haben die Teams viele weitere Ideen generiert, die zum Innovations- und Motivationsschub geführt haben.

New Work Beispiele.

Eine Pflegeeinrichtung mit hoher Fluktuation will mehr Mitarbeiterzufriedenheit. Jede*r einzelne Mitarbeiter*in zählt, das war der Ausgangspunkt. Aus der ursprünglich vagen Idee entstehen großartige, selbstorganisierte Teams. Wenn ein Team den Dienstplan selbst schreibt und selbst verwaltet, kommt Sonntag morgens nicht keiner, wie es prophezeit wurde, sondern motivierte Mitarbeiter*innen. Wertschätzung, Eigenverantwortung und eine vertrauensvolle Organisationskultur machen die Einrichtung zu einem begehrten Arbeitgeber. Side-effect: Die Strahlkraft lockt junge Menschen in den Beruf, die Einrichtung bildet überproportional viele Azubis aus. Obwohl es bei Mitbewerbern mehr zu verdienen gibt, wollen viele bleiben.

New Work Beispiele.

Mit dem Ziel, die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern, forciert ein neuer Geschäftsführer die Neuausrichtung. Erste Arbeitsgruppen formieren sich und definieren zukunftsweisende Themen. Alle sind eingeladen, mitzureden und mitzugestalten. Das Neue lebt der Geschäftsführer konsequent: Die Arbeitsgruppen kommunizieren interdisziplinär und auf Augenhöhe – ein Novum für eine Organisation mit langer Tradition. In mehreren Etappen ändert sich das Organigramm. Das Neue ist sicht- und spürbar. Die Organisation wird für junge Menschen überdurchschnittlich attraktiv, innovative Lösungsansätze kultivieren den Fortschritt und setzen einen ungeahnten Lern- und Entwicklungsprozess in Gang!

New Work Beispiele.

Ausgangspunkt ist die Intention, das Produkt und den Arbeitsprozess besser zu machen, denn die etablierten Prozesse werden spürbar zum Nachteil. Eine intensive Vorbereitungsphase mit Visionsentwicklung geht fließend in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess über. Neue Kommunikationswege und -formate, intern (Open Spaces) und extern (Kundenfeedback), werden flankiert von interdisziplinärer Teamarbeit, Partizipation und strukturellen Anpassungen. Die Kausalkette bringt Progression in die Organisation, die Attraktivität als Arbeitgeber ist spürbar gestiegen. Ausgehend vom Pilotprojekt diffundiert der agile Gedanke in andere Geschäftsbereiche.

New Work Beispiele.

Eine Organisation mit agiler Prädisposition aus ihrem früheren Leben als Start-up. Wachstum und steigende Mitarbeiterzahl führten zu langen Kommunikations- und trägen Entscheidungswegen. Die Kundennähe, die dem Start-up zu schnellem Wachstum verholfen hatte, löste sich in Luft auf. Obwohl die Zahlen stimmen, sucht die Geschäftsleitung antizipativ den offenen Austausch. Die zügige Wiederherstellung der Kundennähe (u.a. durch cross-funktionale Teams) setzt eine Kausalkette in Gang. Neue Dynamik und Qualitätssteigerungen schaffen erneut einen Wettbewerbsvorteil.