Zartes Pflänzchen oder bestes Wachstumsprojekt ever?

Der Nährboden.

Wenn die neue Richtung steht, ist schon sehr viel erreicht. Denn damit steht ein Zukunftsbild (eine Zukunftserwartung) und die Lösungswege sind sichtbar. Klingt banal, ist es aber nicht. Denn es macht einen Mega-Unterschied, ob ich Probleme abarbeite oder gemeinsam die Zukunft gestalte. Ob ich erschöpft nach Hause gehe oder mit Zuversicht.

Das ist der Nährboden für das beste Wachstumsprojekt ever.

Act.

Jetzt legen wir richtig los und lassen Leben einziehen! Gute Denkanstöße, Tatkraft, Mut für unkonventionelle Schritte. Raum für intrinsische Motivation und – auch das: gute Gefühle wie Teamgeist, Gemeinsinn oder Einsatzfreude.

Das ist neue Arbeit: Die Kraft der Gemeinschaft und ein lebendiges Konstrukt, in dem Menschen ihr Potenzial entfalten. Auf dieses Leistungspotenzial stützt die Zukunft einer Organisation.

Es gibt kein Standardprozedere, aus gutem Grund. Es muss zu den Anforderungen und dem Zielbild passen – und Erfolgserlebnisse bringen. Davon lebt unser Wachstumsprozess. Vom Prinzip Erfahrungslernen und Erfolgserlebnissen. Man verändert sich nicht aufgrund von Fakten, sondern aufgrund von emotionalen Erfahrungen. Sind diese Erfahrungen positiver Art, tritt der Effekt besonders schnell und nachhaltig ein.

Deswegen begleitet uns ein „experimentelle Charakter“. Nicht alles, was man probiert, ist ein Treffer. Aber wertvolle Erfahrung. 

„New Work ist, wenn Herz und Verstand auf die Unternehmensziele einzahlen.“

Klingt wie ein Mammutprojekt – allerdings: Es schlummert in euch wie ein schlafender Tiger. Schon die ersten Steps setzen Superkräfte frei. Nichts wird euch mehr aufhalten. Dass agile und nach neuen Prinzipien arbeitende Unternehmen überdurchschnittlich erfolgreich sind, hat ja einen Grund.

Auf Wunsch führen wir Regie im Hintergund und begleiten euch mit agile Coaching und Mentoring. Das sind nämlich unsere Superkräfte: Durch den Dschungel der Möglich- und Begrifflichkeiten zu navigieren und mit klarem Blick und Struktur den jeweils nächsten Schitt zu fokussieren. Gestaltungskompetenz ist speziell im 1. Jahr ein gamechanger, damit sich ein Arbeitsumfeld kultiviert in dem alle wachsen. 

Wir, das ist ein kleines Netzwerk erfahrener Coaches und Mentor*innen, die passgenau zum Wachstumsprojekt oder -phase ausgewählt werden.

Fest steht: Ihr seid nicht allein.

 

New Work Beispiele.

Ein Steuerbüro, das digitaler werden wollte und rasch erkannte, dass Digitalisierung weit mehr ist als neue Hard- und Software. Revers-Mentoring brachte den Durchbruch. Aus dem Experiment wuchs Teamgeist und großartige Teampower. Die Kanzlei gewinnt IT-, Webshop- und Start-up-Kunden. Inzwischen erstellen sie kundenadaptierte digitale Schnittstellen, um Buchhaltung und Controlling zeitnah zu koordinieren. Ein Steuerbüro, das sprüht vor Frische, Kreativität, Innovation – und Erfolg.

New Work Beispiele.

Ein Logistikunternehmen hat seine Kunden befragt und deren größtes Problem in die Lösungszone gestellt. Die bisherige Angebotsroutine muss zwingend neu überdacht werden – sie ist aufwendig und schwerfällig. Unattraktiv für Kunden, zeitaufwendig für den Vertrieb. Eine Lösung lag nicht einfach so auf der Hand, dafür im kollektiven Know-how. Ein paar unkonventionelle Meetings später war ein neues, leichtes Produkt generiert – zack 40% mehr Buchungen! Side-effect: mit dem Lern- und Kommunikationsprozess haben die Teams viele weitere Ideen generiert, die zum Innovations- und Motivationsschub geführt haben.

New Work Beispiele.

Eine Pflegeeinrichtung mit hoher Fluktuation will mehr Mitarbeiterzufriedenheit. Jede*r einzelne Mitarbeiter*in zählt, das war der Ausgangspunkt. Aus der ursprünglich vagen Idee entstehen großartige, selbstorganisierte Teams. Wenn ein Team den Dienstplan selbst schreibt und selbst verwaltet, kommt Sonntag morgens nicht keiner, wie es prophezeit wurde, sondern motivierte Mitarbeiter*innen. Wertschätzung, Eigenverantwortung und eine vertrauensvolle Organisationskultur machen die Einrichtung zu einem begehrten Arbeitgeber. Side-effect: Die Strahlkraft lockt junge Menschen in den Beruf, die Einrichtung bildet überproportional viele Azubis aus. Obwohl es bei Mitbewerbern mehr zu verdienen gibt, wollen viele bleiben.

New Work Beispiele.

Mit dem Ziel, die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern, forciert ein neuer Geschäftsführer die Neuausrichtung. Erste Arbeitsgruppen formieren sich und definieren zukunftsweisende Themen. Alle sind eingeladen, mitzureden und mitzugestalten. Das Neue lebt der Geschäftsführer konsequent: Die Arbeitsgruppen kommunizieren interdisziplinär und auf Augenhöhe – ein Novum für eine Organisation mit langer Tradition. In mehreren Etappen ändert sich das Organigramm. Das Neue ist sicht- und spürbar. Die Organisation wird für junge Menschen überdurchschnittlich attraktiv, innovative Lösungsansätze kultivieren den Fortschritt und setzen einen ungeahnten Lern- und Entwicklungsprozess in Gang!

New Work Beispiele.

Ausgangspunkt ist die Intention, das Produkt und den Arbeitsprozess besser zu machen, denn die etablierten Prozesse werden spürbar zum Nachteil. Eine intensive Vorbereitungsphase mit Visionsentwicklung geht fließend in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess über. Neue Kommunikationswege und -formate, intern (Open Spaces) und extern (Kundenfeedback), werden flankiert von interdisziplinärer Teamarbeit, Partizipation und strukturellen Anpassungen. Die Kausalkette bringt Progression in die Organisation, die Attraktivität als Arbeitgeber ist spürbar gestiegen. Ausgehend vom Pilotprojekt diffundiert der agile Gedanke in andere Geschäftsbereiche.

New Work Beispiele.

Eine Organisation mit agiler Prädisposition aus ihrem früheren Leben als Start-up. Wachstum und steigende Mitarbeiterzahl führten zu langen Kommunikations- und trägen Entscheidungswegen. Die Kundennähe, die dem Start-up zu schnellem Wachstum verholfen hatte, löste sich in Luft auf. Obwohl die Zahlen stimmen, sucht die Geschäftsleitung antizipativ den offenen Austausch. Die zügige Wiederherstellung der Kundennähe (u.a. durch cross-funktionale Teams) setzt eine Kausalkette in Gang. Neue Dynamik und Qualitätssteigerungen schaffen erneut einen Wettbewerbsvorteil.